Frank: „Hallo und Moin herzlich willkommen zu einer neuen Episode unseres Podcasts. Hier sind wieder Frank und Dani und heute beschäftigen wir uns mit einem Thema, das uns alle betrifft: die Gesundheitspolitik in Deutschland. Ein starkes und effizientes Gesundheitssystem ist von zentraler Bedeutung für das Wohlbefinden und die Lebensqualität einer Gesellschaft. Ein solches System sichert nicht nur die medizinische Versorgung der Bevölkerung, sondern ist auch ein entscheidender Wirtschaftsfaktor.“
Dani: „Genau, Frank. Ein funktionierendes Gesundheitssystem ist das Rückgrat einer jeden modernen Gesellschaft. Krankheiten verhindern, heilen und das Wohlbefinden fördern – all das sind essentielle Aufgaben. Ohne ein stabiles Gesundheitssystem bricht nicht nur die Gesundheitsversorgung zusammen, sondern auch das Vertrauen der Bürger in die Politik und das Sozialsystem. Heute wollen wir in die Tiefen des deutschen Gesundheitssystems eintauchen und kritisch hinterfragen, was gut funktioniert und wo es hakt.“
Frank: „Das deutsche Gesundheitssystem basiert auf dem Prinzip der Solidarität. Arbeitnehmer und Arbeitgeber zahlen in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ein, um eine breite und gleichberechtigte Versorgung zu gewährleisten. Daneben gibt es die private Krankenversicherung (PKV) für gutverdienende und selbständige Personen. Dieses duale System hat viele Stärken: Eine flächendeckende, hochwertige medizinische Versorgung ist gewährleistet, und die Wartezeiten sind meist recht kurz.“
Dani: „Bei den gut besetzen und organisierten Arztpraxen schon. Gut, in Zeiten des Personalmangels und die Offenheit für Veränderung im Bereich Digitalisierung machen das nicht überall möglich. Und damit komme ich auch direkt zu den Schwächen. Zum einen sind die Kosten im deutschen Gesundheitssystem sehr hoch – vor allem für Selbstständige und Arbeitgeber. Der Verwaltungsaufwand ist beträchtlich, und die Finanzierung durch Beiträge und Steuern gerät immer wieder unter Druck. Zudem gibt es eine Zwei-Klassen-Medizin: Privatversicherte haben oft einen schnelleren Zugang zu bestimmten Leistungen und Behandlungen. Das schafft Ungleichheiten.“
Frank: „Schauen wir mal kurz in andere Länder, um eine Perspektive zu gewinnen. In England beispielsweise gibt es den National Health Service (NHS), der steuerfinanziert ist und jedem Bürger Gesundheitsdienstleistungen ohne direkte Kosten zur Verfügung stellt. Zwar sorgt das für weniger Ungleichheit, doch sind die Wartezeiten oft sehr lang und das System steht finanziell massiv unter Druck: da liegen die Menschen teilweise in 8-10-Bettenzimmern und warten sehr lange auf dringende Herzoperationen. Auch hier sollen private Kassen einen privilegierten Zugang zum Gesundheitssystem ermöglichen“
Dani: „In den USA hingegen basiert das Gesundheitssystem größtenteils auf privaten Krankenversicherungen. Der Zugang zu medizinischer Versorgung ist durch hohe Kosten und Ungleichheiten geprägt. Viele Menschen sind entweder unterversichert oder gar nicht abgesichert. Dort gibt es z.B. Obamacare, oder offiziell das Affordable Care Act. Er wurde eingeführt, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern. Doch viele Menschen stehen nach wie vor vor großen Herausforderungen: Hohe Prämien und Selbstbeteiligungen sind trotz staatlicher Subventionen für viele kaum bezahlbar. Zusätzlich gibt es Kritik an der eingeschränkten Wahlfreiheit bei Ärzten und Krankenhäusern, da manche Versicherungsunternehmen ihre Netze verkleinern oder sich komplett aus bestimmten Märkten zurückziehen. Diese Probleme werfen die Frage auf, ob Obamacare die versprochenen Ziele tatsächlich erreichen kann.
Hier sieht man eine klaffende Lücke zwischen “Eigenverantwortung” und die eigene Gesundheit. Die Menschen, vor allem Jüngere (wozu soll ich das bezahlen, mir geht es doch gut!), beginnen zu spät oder gar nicht, in die privaten Kassen einzuzahlen. Dies führt dazu, dass sie sich irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel kaufen oder sich selbst Pseudomedikamente verschreiben, basierend auf “ärztlichen Empfehlungen” von Suchmaschinen und Co.
In den skandinavischen Ländern ist das Gesundheitssystem stark staatlich organisiert und überwiegend steuerfinanziert, was bedeutet, dass der Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen für alle Bürger kostenlos oder sehr kostengünstig ist. Die Grundprinzipien umfassen universelle Abdeckung, Gleichheit und Qualität der Versorgung, wobei alle Bürger unabhängig von ihrem Einkommen oder sozialen Status den gleichen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen haben. Diese Systeme legen großen Wert auf Prävention und primäre Gesundheitsversorgung, um langfristig die Gesundheit der Bevölkerung zu sichern und die Gesamtkosten zu stabilisieren.“
Frank: „Ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem sollte nicht nur Krankheiten behandeln, sondern auch präventiv tätig sein. Prävention und Gesunderhaltung sind nicht nur effektiver, sondern auch kostengünstiger. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) könnten durch Präventionsmaßnahmen bis zu 70% der chronischen Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten vermieden werden. Jeder Euro, der in Prävention investiert wird, spart später bis zu fünf Euro an Behandlungskosten.
Dani: Da fragt man sich doch ernsthaft, warum das nicht mehr forciert wird!
Frank: Das Präventionsgesetz (PrävG) von 2015 zielt darauf ab, die Prävention und Gesundheitsförderung in allen Lebensbereichen zu stärken, insbesondere in den Kommunen. Mit einem jährlichen Budget von rund 500 Millionen Euro, das von den gesetzlichen Krankenkassen bereitgestellt wird, werden vielfältige Maßnahmen gefördert. Beispiele umfassen Bewegungs- und Ernährungsprogramme in Kitas und Schulen, Stressbewältigungskurse am Arbeitsplatz und Gesundheitsförderung in Senioreneinrichtungen. Ziel ist es, durch frühzeitige und kontinuierliche Prävention das Entstehen chronischer Krankheiten zu verhindern und die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. So wurden zum Beispiel in einigen Städten Bewegungsparks eingerichtet und Gesundheitschecks für Kinder und ältere Menschen organisiert, um präventiv tätig zu werden.
Dani: Schade nur, dass das noch viel zu wenig genutzt wird – in Spanien habe ich kaum ungenutzte Bewegungsparks gesehen – dort sieht man die nämlich alle Naselang
Frank: Ja, in Griechenland auch – alle Generationen. Im deutschen Gesundheitssystem belaufen sich die durchschnittlichen Kosten für die Heilung und Behandlung von Krankheiten pro Kopf auf etwa 4.700 Euro pro Jahr. Im Vergleich dazu sind die Ausgaben für präventive Maßnahmen deutlich geringer. Pro Kopf stehen jährlich lediglich etwa 8 bis 12 Euro zur Verfügung, die speziell für Prävention und Gesundheitsförderung eingesetzt werden. Dieses Missverhältnis zeigt deutlich, dass in präventive Maßnahmen noch erheblich mehr investiert werden könnte, um langfristig die Gesundheitskosten zu senken und die Lebensqualität der Bevölkerung zu verbessern.“
Dani: „Stell dir vor, Frank: Wir könnten verhindern, dass Menschen krank werden, anstatt teure Behandlungen zu finanzieren. Ein einfaches Bild: Eine gesunde Lebensweise ist wie das regelmäßige Wechseln von Öl und Filtern in einem Auto. Es kostet wenig und sorgt dafür, dass das Auto lange einwandfrei läuft, während die Reparatur eines Motorschadens richtig teuer wird. Durch die Förderung gesunder Ernährung, Bewegung und das Verhindern von Tabak- und Alkoholkonsum können wir die Gesundheit der Bevölkerung signifikant verbessern.“
Frank: „Prävention muss dort stattfinden, wo Menschen leben und arbeiten. Das sind die Kommunen. Und hier kommt wieder das Präventionsgesetz ins Spiel. Es soll die Prävention in allen Lebensbereichen fördern – sei es in Kitas, Schulen, am Arbeitsplatz oder in Seniorenheimen. Die Kommunen spielen dabei eine zentrale Rolle, da sie am besten wissen, wie die Bedürfnisse ihrer Bewohner ausgestaltet sind. Dies schließt Programme zur Bewegungsförderung, gesunde Ernährung und Stressbewältigung ein.“
Dani: „In einigen Städten und Gemeinden gibt es bereits tolle Projekte. Zum Beispiel wurden Bewegungsparks eingerichtet, in denen Jung und Alt kostenlos trainieren können. Auch Gesundheitstage an Schulen sind ein wichtiger Baustein. Das Gesetz allein ist natürlich nicht genug, aber ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.
Es ist so wichtig, Lenkungskreise in den Kommunen aufzubauen, um alle relevanten Akteure an einen Tisch zu bringen – quasi ein runder Tisch, um gemeinsam Strategien für die Gesunderhaltung der Menschen zu entwickeln. An diesem Tisch sitzen Menschen von der Stadtverwaltung, am besten mit dem Bürgermeister, der Bürgermeisterin, jemand vom Gesundheits- und Jugendamt, Unternehmen, Schulen und Vereine. Ein solcher Austausch fördert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Umsetzung nachhaltiger Präventionsmaßnahmen, die genau auf die Bedürfnisse der Bevölkerung zugeschnitten sind. Und wie es so oft ist – das ist ja eine gute Idee und “man müsste” .. und ja.. man könnte so viel. Am Ende geht es darum, dass jemand das in die Hand nimmt und dran bleibt – quasi ein Moderator, der lenkt und leitet. In meinen Augen kann das in jeder Kommune die Apotheke am besten erfüllen. Seit Generationen sind sie ein Hort der Gesundheit und bieten der Bevölkerung einen zuverlässigen, sicheren und geschützten Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen. Mit ihrer Schweigepflicht, umfassenden Beratung und fachlicher Expertise sind Apotheken nicht nur Anlaufstellen für akute Gesundheitsfragen, sondern auch ideale Partner für präventive Maßnahmen. Sie haben das Vertrauen der Menschen und können so einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsförderung in der Gemeinschaft leisten.“
Frank: „Einen wesentlichen Beitrag leisten nun mal die Apotheken. Sie sind oft die erste Anlaufstelle für Gesundheitsfragen und präventive Maßnahmen. Zudem sind sie gerade in ländlichen Regionen ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung.“
Dani: „Ja, die Apotheken vor Ort sind vertrauenswürdige und leicht zugängliche Orte für viele Menschen von jung bis alt. Sie spielen eine Schlüsselrolle dabei, unsere Gesundheit präventiv zu schützen und frühzeitig Probleme zu identifizieren und zu adressieren. Durch ihre Nähe zu den Menschen und ihre Expertise sind sie ein integraler Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Wusstest du Frank, dass die pharmazeutischen Dienstleistungen am 10. Juni bereits ihr 2 jähriges Jubiläum feierten?
Frank: Meinst Du, die Menschen wissen, was pharmazeutische Dienstleistungen sind? Weiß man da draußen überhaupt, was Apotheken alles anbieten?
Dani: Da sprichst du einen ganz wichtigen Punkt an und das lässt sich leicht beantworten: Nö! Wenige wissen, dass sie Anspruch auf eine erweiterte Einweisung des Inhalators oder dass sie bei Bluthochdruck ihren Blutdruck kontrollieren lassen können – alles Kassenleistungen, die über die Apotheke abgerechnet werden. Und für mich persönlich das wichtigste Thema: Medikationsanalyse.
Frank: Ach ja, Polymedikationsanalyse – da hätte ich mal ein Frage zu besonders langen Wörtern. Kommt das wirklich bei den Menschen an? Versteht das jeder? Und warum ist das sooooo wichtig?
Dani: Als pflegende Angehörige habe ich das am eigenen Leib erfahren. Mein Papa hat nach seinem Schlaganfall seeeehr viele Medikamente am Tag eingenommen – im Fachjargon: er ist polymedikamentös. Er war u.a. in Behandlung bei seinem Neurologen, Kardiologen, seiner Diabetolgin und natürlich seinem Hausarzt. Klar, es gibt einen Medikationsplan, bei dem alle Medikamente aufgelistet sind. Oftmals (vor allem in Akutsituationen) liegt dieser Plan nicht vor. Sprich der Arzt verschreibt das Medikament und die Apotheke checkt final, ob das alles zusammen passt und zeigt im Fall von Wechsel- und Nebenwirkungen Alternativen auf. Die Entscheidung der Anpassung liegt dabei beim Arzt. Dennoch – diesen Überblick, diese Expertise bei über 100.000 Medikamenten, die es in Deutschland gibt, ist unerlässlich. Am Ende geht es nicht nur darum das zu sehen, was auf dem Blatt steht. Viele Menschen, die zu den Apotheken gehen und diese Leistung nun in Anspruch nehmen, also den Check ihrer Medikamente und wie sie alle zusammen passen, kommen oft nicht nur mit den verschriebenen Tabletten, sondern auch mit zahlreichen Nahrungsergänzungsmitteln und freiverkäuflichen Präparaten, die sie irgendwo gekauft haben (vielleicht sogar im Internet) – nicht selten weil der Frisör, der Nachbar oder ein Freund das empfohlen hat. Aber das jetzt auszuführen… puhh.. also an der Stelle – wenn du oder ein Angehöriger mehr als 5 Medikamente einnimmt – bitte geht einfach mal zur Apotheke und lasst das prüfen.
Frank: Ein wichtiger Appell, Dani. Wenn Apotheken nun pharmazeutische Dienstleistungen erbringen dürfen, öffnet das die Tür zu einer Vielzahl an Verbesserungen für unser Gesundheitssystem und die individuelle Gesundheitsversorgung. Zum einen können Apotheken intensiver und zielgerichteter präventive Maßnahmen anbieten, wie etwa Gesundheits-Checks, Impfberatungen und Unterstützung bei der Raucherentwöhnung, was den Gesundheitszustand der Bevölkerung nachhaltig verbessern kann. Zum anderen entlastet es die Hausärzte und Fachärzte, da Apotheken durch ihre schnellere Erreichbarkeit und fachliche Kompetenz in der Lage sind, bestimmte medizinische Aufgaben effizient und zuverlässig zu übernehmen. Ein weiterer positiver Aspekt ist die kontinuierliche Beobachtung und Beratung chronisch Kranker. Pharmazeutische Dienstleistungen ermöglichen eine engmaschige Betreuung direkt vor Ort. Patienten können besser über Medikationspläne informiert werden und potenzielle Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen lassen sich frühzeitig erkennen und abwenden.
Dani: Absolut. Schließlich fördern Apotheken durch ihre etablierte Vertrauensstellung und niedrige Zugangsschwelle einen niedrigschwelligen Zugang zu professionellen Gesundheitsberatungen. Das steigert nicht nur die Lebensqualität der Menschen vor Ort, sondern bietet auch eine wertvolle Unterstützung zur Gesunderhaltung in der Gemeinschaft.“
Frank: „Wie könnte das Gesundheitssystem in einer idealen Zukunft aussehen? Ich denke, eine Mischung aus starker Prävention, gleichberechtigtem Zugang zu allen Gesundheitsdiensten und effizienter Verwaltung könnte uns in die richtige Richtung führen. Die Digitalisierung könnte hierbei unterstützen, Arbeitsabläufe zu optimieren und schneller Gesundheitsdaten zugänglich zu machen, um präziser behandeln und präventiv arbeiten zu können. Die Digitalisierung hat das Potenzial, das Gesundheitssystem der Zukunft grundlegend zu transformieren und erheblich effizienter zu gestalten. Durch den Einsatz von digitalen Gesundheitsakten könnten Informationen über Patienten zentral und sicher gespeichert und bei Bedarf schnell abgerufen werden, was die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gesundheitsdienstleistern optimiert und unnötige Doppeluntersuchungen vermeidet. Darüber hinaus bieten Telemedizin und Online-Beratungen eine flexible und ortsunabhängige Möglichkeit, medizinische Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Dies ist besonders wertvoll für Menschen in ländlichen Gebieten oder für Patienten mit eingeschränkter Mobilität.
Dani: Ebenso könnten digitale Tools und Apps zur Gesundheitsüberwachung verwendet werden, die kontinuierlich Vitalparameter messen und somit eine proaktive Gesundheitsführung ermöglichen. Diese Geräte können Warnsignale frühzeitig erkennen und sofortige Interventionen ermöglichen, was besonders bei chronischen Erkrankungen lebensrettend sein kann. Nicht zu vergessen ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Diagnostik und Therapieplanung. Durch das Analysieren großer Datenmengen kann KI potenzielle Diagnosen präziser und schneller stellen als herkömmliche Methoden und personalisierte Behandlungsempfehlungen geben. Somit trägt die Digitalisierung nicht nur zur Verbesserung der Effizienz und Genauigkeit bei, sondern erhöht auch die Zugänglichkeit und Qualität der Gesundheitsversorgung für alle Bürger. Das Gesundheitssystem der Zukunft könnte dadurch nicht nur nachhaltiger, sondern auch gerechter und patientenzentrierter werden. Im übrigen kann eine zukunftsweisende Digitalisierung auch die Kommunikation zwischen Ärzten, Apotheken und Menschen verbessern und fördern.“
Frank „Im Idealfall wäre Gesundheitsförderung ein natürlicher Bestandteil unseres Alltags. Gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und präventive Gesundheitsuntersuchungen würden so selbstverständlich wie das Zähneputzen werden. Indem wir die Bevölkerung umfassend informieren und unterstützen, können wir gemeinsam eine gesündere und gerechtere Zukunft schaffen.“
Dani: „Und auch, wenn ich stundenlang über Probleme und Lösungen sprechen könnte, wie man aus dem Krankheitssystem ein Gesundheitssystem machen könnte – für heute war’s das erstmal. Ich bin mir sicher, da kommen noch einige Folgen.
Frank: Das glaube ich auch! Vielen Dank fürs Zuhören. Denkt daran, Eure Gesundheit ernst zu nehmen und auch im Alltag die kleinen präventiven Maßnahmen umzusetzen.“
Dani: „Bleibt gesund und engagiert euch für ein besseres Gesundheitssystem! Bis zum nächsten Mal.“
Weiterführende Informationen zur Episode
Gesundheitssystem in Deutschland
Unser Gesundheitssystem – Aktuelle Herausforderungen und mögliche Lösungen